Bitcoiner sind oft erschreckend naiv | Peter Kotauczek

In der neuesten Folge spreche ich mit dem Unternehmer und Visionär Peter Kotauczek über den schmalen Grat zwischen Bitcoin-Romantik und realer Gefahr. Peter erklärt, warum er die aktuelle Bitcoin-Szene oft als zu naiv empfindet, insbesondere wenn es um die Macht des Staates und die kommenden EU-Regulierungen geht. Wir werfen einen Blick auf die "Quanten-Perspektive", in der Dinge gleichzeitig wahr und falsch sein können – ein Ansatz, der hilft, die Komplexität von Bitcoin jenseits von Schwarz-Weiß-Malerei zu verstehen.

Besonders spannend ist Peters Analyse zur Zukunft der Spekulation und der Rolle von Bitcoin als Besicherungs-Asset in einer neuen Wirtschaftsordnung. Wir erörtern, wie Unternehmer der europäischen Bürokratie durch Ortslosigkeit begegnen können und warum Bitcoin dabei der entscheidende Türöffner ist.

Hier sind drei Schwerpunkte unseres Gesprächs:

• Die Naivitäts-Falle: Warum die Unterschätzung staatlicher Lernfähigkeit das größte Risiko für Bitcoiner darstellt.
• EU 2027 & KYC: Die Auswirkungen der totalen Transparenz auf digitale Innovationen und das Streaming von Geld.
• Spekulation als Fortschritt: Warum es ohne Risiko keinen Zuwachs an Wissen oder Wohlstand gibt.

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Alles Liebe, Niko